Die Ampel-Koalition möchte 100.000 Sozialwohnungen bauen. Eine Pestel-Studie zeigt: die bereitstehenden Gelder reichen dafür nicht.
BERLIN taz | „Wohnen ist ein Grundbedürfnis.“ So steht es zumindest im Koalitionsvertrag. Eine Studie des Pestel-Instituts in Hannover, die das Verbändebündnis „Soziales Wohnen“ in Auftrag gegeben hatte und am Freitag in einer Pressekonferenz vorstellte, zeigt jedoch: 2021 fehlten in Deutschland 450.000 Wohnungen. Rund elf Millionen Mieterhaushalte haben in Deutschland Anspruch auf eine Sozialwohnung. Doch die Chance auf eine solche Wohnung liegt bei 1 zu 10. SPD-Bundesbauministerin Klara Geywitz hat sich zur Aufgabe gemacht, das Grundbedürfnis auf Wohnen zu gewährleisten. 400.000 neue Wohnungen pro Jahr, darunter 100.000 Sozialwohnungen, sollen neu entstehen, so lautet ihr Versprechen.
BERLIN taz | „Wohnen ist ein Grundbedürfnis.“ So steht es zumindest im Koalitionsvertrag. Eine Studie des Pestel-Instituts in Hannover, die das Verbändebündnis „Soziales Wohnen“ in Auftrag gegeben hatte und am Freitag in einer Pressekonferenz vorstellte, zeigt jedoch: 2021 fehlten in Deutschland 450.000 Wohnungen. Rund elf Millionen Mieterhaushalte haben in Deutschland Anspruch auf eine Sozialwohnung. Doch die Chance auf eine solche Wohnung liegt bei 1 zu 10. SPD-Bundesbauministerin Klara Geywitz hat sich zur Aufgabe gemacht, das Grundbedürfnis auf Wohnen zu gewährleisten. 400.000 neue Wohnungen pro Jahr, darunter 100.000 Sozialwohnungen, sollen neu entstehen, so lautet ihr Versprechen.
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